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    Rückblick zum 14. Juni 2025: Schön war’s

Nov. 18
19:00 – 21:00

Podiumsdiskussion: Gemeinsamer Widerstand lohnt sich

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Sabine Schweitzer – Ich gehe heute streiken, weil ich hässig bin, dass sich nichts verändert.. – Bild ©️Johanna Encrantz
Choci – Ich gehe streiken, weil FLINTA Personen immernoch nicht gleichberechtigt sind. Ich gehe streiken, um mehr Diversität zu zeigen. – Bild ©️Johanna Encrantz
Nora, Stella, Ida, Lili, Alice – Wir gehen streiken, weil wir noch nicht am Ziel sind. – Bild ©️Johanna Encrantz
Afra – Ich gehe streiken für bessere Arbeitsbedingungen im sozialen Bereich, dafür das die Gleichstellung umgesetzt wird und für das Ende von Ungleichheiten. – Bild ©️Johanna Encrantz
Nathalie – Ich streike gegen sexualisierte Gewalt an Frauen. – Bild ©️Johanna Encrantz
Domenica – Ich streike, weil die Gleichstellung immernoch nicht erreicht ist, weil immernoch zu viele FLINTAs Gewalt ausgesetzt sind. Das will ich verändern. – Bild ©️Johanna Encrantz
Lisa und Margret – Wor streiken, weil wir darauf aufmerksam machen wollen, dass es immernoch Ungleichheiten zwischen Frauen und Männer gibt. Wir sollen mehr aufeinander Acht geben und einander zuhören. – Bild ©️Johanna Encrantz
April und Rubí – Wir sind hier um Frauen und Feminismus zu unterstützen. Wir streiken, weil es uns sehr viel Kraft und Energie gibt mit all unseren FLINTA Beziehungspersonen diesen Tag zu teilen. Es gibt uns viel Halt. – Bild ©️Johanna Encrantz
Sabine – Ich habe 1991 schon gestreikt. Solange wir nicht gleiche Rechte haben und diese auch wirklich umgesetzt werden, streiken wir. – Bild ©️Johanna Encrantz
Nuria, Una und Debi – Wir streiken, weil es noch immer sexualisierte Gewalt gibt, für sichere Orte und weil es uns viel Energie gibt. – Bild ©️Johanna Encrantz
Johanna, Martina, Zora und Hanna – Wir streiken für die Vereinbrakeit von Familie und Beruf und gegen die Lohnungleichheit. Wir sind auch gekommen für die Anliegen aller anderen Menschen hier. – Bild ©️Johanna Encrantz
Julia – Ich streike, weil meine Arbeit nicht selbstverständlich ist. – Bild ©️Johanna Encrantz
Katharina, Ryna und Zero – Wir streiken, weil wir nicht möchten, dass ein Mädchen das gleiche erlebt wie ich als Kind. Wir möchten, dass wir ernst genommen werden. Wie möchten anziehen, was wir wollen, ohne blöd angemacht zu werden. – Bild ©️Johanna Encrantz
Gianna und Marie – Wir streiken, weil die Gleichberechtigung bei weitem noch nicht erreicht ist. Es gibt noch viel zu tun. – Bild ©️Johanna Encrantz
Wir streiken, weil unsere Grossmütter und Mütter noch nicht streiken konnten. Wir müssen überall auf die Strasse gehen bis sich das System ändert. Wir sind hier um gegen Femizide zu streiken. – Bild ©️Johanna Encrantz
Klod – Ich streike, weil ich eine bewusste Frau bin. Ich bin hier aus Freude und es motiviert mich, wenn ich ganz viele verschiedene Frauen sehe. – Bild ©️Johanna Encrantz
Anna-Beatrice, Denise, Lea – Wir streiken für eine feministische und gewaltfreie Zukunft. – Bild ©️Johanna Encrantz
Michelle, Antonia und Romina – Wir sind hier, damit alle Frauen Gerechtigkeit und Lohngleichheit im Job haben. – Bild ©️Johanna Encrantz
Dara, Nea, Sole – Wir sind hier für die Zukunft von Sole. Wir wollen, dass sie später einmal Gleichberechtigung erlebt und lernt, dass Frauen füreinander da sein können und nicht gegeneinander. Wir streiken für bezahlbare Kitas. – Bild ©️Johanna Encrantz
Rosa – Ich streike, weil mich Femizide und die Ungleichstellung von FLINTAs in unserer Gesellschaft hässig machen. – Bild ©️Johanna Encrantz
Sabine Schweitzer – Ich gehe heute streiken, weil ich hässig bin, dass sich nichts verändert.. – Bild ©️Johanna Encrantz
Choci – Ich gehe streiken, weil FLINTA Personen immernoch nicht gleichberechtigt sind. Ich gehe streiken, um mehr Diversität zu zeigen. – Bild ©️Johanna Encrantz
Nora, Stella, Ida, Lili, Alice – Wir gehen streiken, weil wir noch nicht am Ziel sind. – Bild ©️Johanna Encrantz
Afra – Ich gehe streiken für bessere Arbeitsbedingungen im sozialen Bereich, dafür das die Gleichstellung umgesetzt wird und für das Ende von Ungleichheiten. – Bild ©️Johanna Encrantz
Nathalie – Ich streike gegen sexualisierte Gewalt an Frauen. – Bild ©️Johanna Encrantz
Domenica – Ich streike, weil die Gleichstellung immernoch nicht erreicht ist, weil immernoch zu viele FLINTAs Gewalt ausgesetzt sind. Das will ich verändern. – Bild ©️Johanna Encrantz
Lisa und Margret – Wor streiken, weil wir darauf aufmerksam machen wollen, dass es immernoch Ungleichheiten zwischen Frauen und Männer gibt. Wir sollen mehr aufeinander Acht geben und einander zuhören. – Bild ©️Johanna Encrantz
April und Rubí – Wir sind hier um Frauen und Feminismus zu unterstützen. Wir streiken, weil es uns sehr viel Kraft und Energie gibt mit all unseren FLINTA Beziehungspersonen diesen Tag zu teilen. Es gibt uns viel Halt. – Bild ©️Johanna Encrantz
Sabine – Ich habe 1991 schon gestreikt. Solange wir nicht gleiche Rechte haben und diese auch wirklich umgesetzt werden, streiken wir. – Bild ©️Johanna Encrantz
Nuria, Una und Debi – Wir streiken, weil es noch immer sexualisierte Gewalt gibt, für sichere Orte und weil es uns viel Energie gibt. – Bild ©️Johanna Encrantz
Johanna, Martina, Zora und Hanna – Wir streiken für die Vereinbrakeit von Familie und Beruf und gegen die Lohnungleichheit. Wir sind auch gekommen für die Anliegen aller anderen Menschen hier. – Bild ©️Johanna Encrantz
Julia – Ich streike, weil meine Arbeit nicht selbstverständlich ist. – Bild ©️Johanna Encrantz
Katharina, Ryna und Zero – Wir streiken, weil wir nicht möchten, dass ein Mädchen das gleiche erlebt wie ich als Kind. Wir möchten, dass wir ernst genommen werden. Wie möchten anziehen, was wir wollen, ohne blöd angemacht zu werden. – Bild ©️Johanna Encrantz
Gianna und Marie – Wir streiken, weil die Gleichberechtigung bei weitem noch nicht erreicht ist. Es gibt noch viel zu tun. – Bild ©️Johanna Encrantz
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Klod – Ich streike, weil ich eine bewusste Frau bin. Ich bin hier aus Freude und es motiviert mich, wenn ich ganz viele verschiedene Frauen sehe. – Bild ©️Johanna Encrantz
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Dara, Nea, Sole – Wir sind hier für die Zukunft von Sole. Wir wollen, dass sie später einmal Gleichberechtigung erlebt und lernt, dass Frauen füreinander da sein können und nicht gegeneinander. Wir streiken für bezahlbare Kitas. – Bild ©️Johanna Encrantz
Rosa – Ich streike, weil mich Femizide und die Ungleichstellung von FLINTAs in unserer Gesellschaft hässig machen. – Bild ©️Johanna Encrantz

feministischerstreik_zh

CARE STREIK 2027 ✊
Queerfeministisch, antikapitalistisch, antirassistisch

📖 Lyrik Lesung 📖 „ich zeichne meinen stan 📖 Lyrik Lesung 📖 
„ich zeichne meinen standort auf die haut“
Jule Weber
MIT ÜBERSETZUNG IN DSGS

Freitag, 12. Dezember
20 Uhr
Eintritt: Kollekte

🍲 ab 18:30 GIBT ES WIE JEDEN FREITAG SOLI-ZNACHT für 10CHF 🍲 

Feministisches Streikhaus
Sihlquai 115, 8005 Zürich

ZUGÄNGLICHKEIT

Die Sprache der Lesung ist Deutsch, es gibt eine Übersetzung auf Deutschschweizer Gebärdensprache. Die Lesung ist offen für Personen aller Geschlechter.

Die Lesung findet im Gemeinschaftsraum statt. Dieser ist über einen Rollstuhllift erreichbar (max. 225kg). Im Garten gibt es ein rollstuhlgängiges WC von Kompotoi. Im Haus gibt es kein rollstuhlgängiges WC.

Es gibt genügend Sitzmöglichkeiten (versch. Sofas und Stühle). Du hast während der Lesung jederzeit die Möglichkeit, den Raum zu verlassen. Die Bibliothek wird als Rückzugsort offen sein.

Schütze dich und andere vor Infektionskrankheiten. Bleib Zuhause, wenn du Erkältungssymptome hast. Im Haus stehen FFP2-Masken zu Verfügung.

———

Unterstützt durch Migros-Kulturprozent.
Ein Lesungsabend zu Pleasure und Non-Pleasure Acti Ein Lesungsabend zu Pleasure und Non-Pleasure Activism
Beate Absalon «Not giving a fuck. Von lustlosem Sex und sexloser Lust»
10.12.25 19 Uhr / Feministisches Streikhaus, Sihlquai 115 8005 Zürich

Beate Absalon liest aus ihrem Sachbuch «Not giving a fuck. Von lustlosem Sex und sexloser Lust» (Kremayr&Scheriau). Darin hinterfragt sie die zentrale Rolle von Sex in unserer Gesellschaft und spürt das erotische Potential der vermeintlichen Gegenteile «gelungener» Sexualität auf: von Asexualität, Zölibat und sogenannte Dysfunktionen.

Theorie mit Praxis verbindend, gestaltet sie unter dem Label 'luhmen d'arc' Workshops zu Spielformen des Sexuellen und ist zudem als Paar- und Sexualberaterin tätig.

https://www.luhmendarc.com/ 
https://www.instagram.com/beateabsalon/

Der Gemeinschaftsraum ist über einen Treppenlift erreichbar. Sitzplätze können via info@streikhaus.ch reserviert werden. Es gibt auch Sofas und einen Sitzsack. Eintritt: Kollekte.

Organisiert von der AG Körperraum
Stimmen von Personen, die Sorgearbeit leisten müs Stimmen von Personen, die Sorgearbeit leisten müssen, müssen endlich ghört werden. Schliessen wir uns zum Care-Streik 2027 und darüber hinaus zusammen!
Das patriarchale Justizsystem hat wieder zugeschla Das patriarchale Justizsystem hat wieder zugeschlagen: da der beschuldigte Richter nur leichte körperliche Gewalt anwendete und die Tat spontan begangen hat, erhält er lediglich eine bedingte Strafe. Das bedeutet, dass die Verg*waltigung seiner Praktikantin erst dann rechtliche Konsequenzen hat, wenn er innerhalb eines bestimmten Zeitraums (zwei Jahre), erneut straffällig wird. Ansonsten wird die Strafe erlassen. Auch die Medienberichterstattung, die den Richter härter verurteilte, als das Gericht selbst, nimmt die Justiz zum Anlass, um das Strafmass zu mindern. 

Dieser Fall zeigt einmal mehr: Justiz im Patriarchat misst mit verschiedenen Ellen und schützt Täter vor den Konsequenzen ihrer Taten. Verg*waltigungen als „leicht“ zu bezeichnen ist in jeder Hinsicht eine Verhöhnung der Opfer. Die Justiz ist Teil der sogenannten Rape Culture, die S*xualisierte Gewalt ermöglicht und Täter schützt. 

SMASH PATRIARCHY! SMASH RAPE CULTURE!

Quelle: https://www.srf.ch/news/schweiz/fall-in-graubuenden-richter-verurteilt-gericht-stuft-vergewaltigung-als-leicht-ein
Wir rufen zum Care-Streik 2027 auf! Dazu haben wi Wir rufen zum Care-Streik 2027 auf!

Dazu haben wir im Streikkollektiv ein Care-Communiqué geschrieben. Dies ist Teil 1 zu was ist Care-Arbeit und wer leistet diese. 

Schliesst euch der Bewegung an ✊❗️
💚BEST OF OFFENES STREIKHAUS IM NOVEMBER💚 Da 💚BEST OF OFFENES STREIKHAUS IM NOVEMBER💚

Das Haus ist jeden Freitag von 17-21 Uhr geöffnet. Zuerst gibts Streikikiosk und später Soliznacht. Jeden Dienstag gibt es ein offenes Atelier. Sonst ist das Haus, inklusive Gratisladen und Bibliothek, immer dann offen, wenn eine Veranstaltung stattfindet oder sonst wer da ist. Komm vorbei!

Im Streikhaus hat es immer viel Platz für Neues! Willst du Teil des Hauses werden, hier eine Veranstaltung organisieren oder einen Sitzungsraum nutzen? Komm an die Haussitzung oder schreib eine Mail an: info@streikhaus.ch
Wir stellen uns vor: Streikkollektiv & Streikhaus Wir stellen uns vor: Streikkollektiv & Streikhaus ✊
💥 Bald ist es soweit: Die Petition Entlasten st 💥 Bald ist es soweit: Die Petition Entlasten statt Belasten des Kollektiv Krilps und der VPOD werden an den Kantonsrat übergeben! 💥 

Dafür wollen wir gemeinsam ein RIESENTRANSPI malen. Denn: Viele Lehrer*innen sind am Limit – im Schnitt leisten sie 8 Wochen Überzeit pro Jahr! „13 Wochen Ferien“? Schön wär’s… tatsächlich leisten werden jährlich rund 340 Stunden Gratisarbeit geleistet. 

➡️ https://vpod.ch/campa/petition_entlasten_statt_belasten/ ⬅️

Wann? 7. November ab 16:00
Wo? Streikhaus

💥 Um Kämpfe zu verbinden, malen wir auch noch Tranpis & Plakate für die Pflegedemo am 22. November in Bern.
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